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Bachblüten: Bach-Blüten
wurde von Dr. Bach entwickelt.
Erfolge in der Forschung waren Dr. Bach nicht genug. Er wollte den Patienten und nicht die Krankheit behandeln und die wahren Ursachen des Krankseins erkennen. Durch stundenlange Gespräche mit Patienten, durch seine Aufmerksamkeit und gute Bebachtungsgabe gelangte er zu der Erkenntnis, dass jeder Krankheit eine emotionale Disharmonie vorausgegangen war und dadurch das Bewußttsein des Patienten negativ verändert wurde.
Er ist z.B. ängstlicher, verbitterter oder ungeduldiger als ein gesunder Mensch.
Bach beobachtete, dass mit jeder medizinisch definierten Krankheit negative Gemütsstimmungen einhergehen, und, was für ihn noch entscheidender war, jeder Krankheit gingen auch derartige Gemütszustände voraus. Er folgerte, dass Krankheiten vermieden werden können, wenn die negative Stimmung des Patienten erkannt und ins Positive gelenkt wird.
1930 gab Bach seine Praxis in der Stadt auf und zog aufs Land. Dort suchte er nach einfachen, natürlichen, Mitteln, welche die negativen Gemütsverfassungen, die er in sieben Gruppen einteilt, positiv beeinflussen.
Die von ihm gefundenen Mittel, in Form von Blüten von 38 verschiedenen Gewächsen, werden morgens gepflückt und im frischem Quellwasser solange ausgezogen, bis sie verwelken. Die entstandene Flüssigkeit wird im Verhältnis 1:1 mit Brandy oder Cognac konserviert um dann, ähnlich wie bei der Homäopathie, verdünnt zu werden. Die so enstandenen Blütenmittel sollen die geistige und energetische Kraft der Pflanze erhalten.
Die Bach-Blüten- sind besonders gut geeignet für Kinder und Tiere.
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